Aufgewachsen in einer Familie, die von Hartz-lV lebte, habe ich meine ganze Kindheit davon geträumt, die Welt zu bereisen, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Mir war es nie möglich, mit meiner Familie etwa im Urlaub ins Ausland zu fahren, umso größer wurde die Sehnsucht von Jahr zu Jahr. Als ich davon hörte, dass es junge Leute gab, die direkt nach der Schule für einige Zeit ins Ausland gingen, setze ich mir genau das in den Kopf. Im August 2011, mit 19 Jahren, war es dann soweit. Ein ganzes Jahr in der Ukraine, finanziert als Europäischer Freiwilligendienst in einem Kinderheim, lag vor mir.

 

Innerhalb der ersten Monate habe ich mich hin und wieder über einen Blog bei youthreporter.com gemeldet, leider habe ich den Blog damals nicht lange aktuell gehalten. Trotzdem findet ihr hier die wenigen Beiträgen, die ich während dieser Zeit verfasst habe:

Languages-Salat á la tête auf On-Arrival-Training

Für die Neuankömmlinge in der Ukraine und in Moldawien fand letzte Woche das On-Arrival-Training in Slavs'ke, einen kleinem Ort in den Karpaten, statt...

mehr lesen 0 Kommentare

Vom Leben in einer scheinbar anderen Zeit

Lasst euch erzählen, wie ich mich innerhalb kurzer Zeit an die fremde Umgebung und die Kultur in einem Land, in dem die Uhren anders zu ticken scheinen, gewöhnt habe.

mehr lesen 0 Kommentare

Das traditionelle Mittagessen

Lasst euch eine Geschichte erzählen! Sie hört sich ein wenig merkwürdig, wenn nicht gar albern an und ist denoch kein Märchen. Aber ich habe mich dazu entschlossen, über die blöde Situation zu lachen. =)

mehr lesen 0 Kommentare

Von einer Woche im Outback der Ukraine bis hin zu Napoleon

Seit einer Woche bin ich nun in der Ukraine und habe dabei einmal mehr zu spüren bekommen: Am Ende kommt doch alles anders als geplant.

mehr lesen 0 Kommentare

Ein Gefühl wie in der Warteschleife

Seit Anfang April weiß ich, dass mein EFD-Projekt durch die EU genehmigt worde. Trotzdem sind noch nicht alle Hindernisse beseitigt...

mehr lesen 0 Kommentare